PR bei Gründermedien: Warum du mit ihnen arbeiten solltest
Hast du bei deiner PR-Arbeit schon einmal an Gründer-Medien gedacht? Viele Unternehmer haben diese Medienkategorie nicht so wirklich auf dem Schirm, obwohl sie ein wichtiger Pfeiler ihrer PR-Arbeit sein kann. Außerdem gelingen hier - mit der richtigen PR-Technik - Veröffentlichungen besonders einfach. Lass uns also die Details zur Gründerpresse anschauen:
Wer gehört alles zur Medienkategorie „Gründermedien“?
Kurz gesagt sind Gründermedien eine Special-Interest-Kategorie, also Fachmedien, die rein über Unternehmertum und alle damit verbundenen Themen berichten. Bekannte Print-Magazine in diesem Bereich sind z.B. die impulse oder die Business Punk. Letztere ist mein persönlicher Liebling – ich bin treuer Abonnent und freue mich jedes Mal wie ein kleines Kind, wenn eine neue Ausgabe im Briefkasten liegt. Im Online-Bereich gibt es z.B. die t3n oder Gründerszene. Weibliche Unternehmerinnen dürfen sich sogar über Magazine freuen, die sich nur mit „Fempreneurs“ beschäftigen. Neben diesen ganzen Magazinen gibt es noch jede Menge Podcasts, die ebenfalls auf Gründer und Selbstständige spezialisiert sind.
Warum dir Gründer-Medien zu mehr PR-Erfolg verhelfen
Aber genug der Theorie, lass uns gleich an deinem Mindset arbeiten. Mir fallen ganz schnell 5 Gründe ein, warum du die Gründer-Medien sofort in deine PR-Strategie integrieren solltest:
Du bist ihre ideale Story: Weißt du, was Gründer-Medien am allerliebsten machen? Portraits erstellen, also über Personen wie dich und mich berichten, deren Geschichten aus dem Unternehmertum sie weitererzählen können. Es ist also leichter für dich, hier Veröffentlichungen zu erzielen, als z.B. in der Lifestyle-Presse.
Gründertypen gelten immer als interessant, und genauso wirst du von dieser Medienkategorie dargestellt.
Du kannst von deinen Erfahrungen berichten und dabei Tipps weitergeben. Welches Start-ups braucht denn bitte keine Tipps von Menschen, die denselben Weg schon gegangen sind?
Du musst nichts beschönigen: echte Emotionen, Fehler, Erfolge sind genau der Stoff, den Gründer-Medien suchen.
Für die Leser des Magazins wirst du sofort zum Vorbild. Meist googeln sie direkt nach dem Lesen oder Hören des Portraits deinen Namen (machst du schließlich auch, wenn du eine interessante Story über eine Unternehmensgründung liest, oder?).
Das musst du tun, damit Gründermedien über dich berichten
Wie schon erwähnt, wird dir der Eingang in diese Medien deutlich leichter fallen, als beispielsweise bei Lifestyle-Magazinen oder der Tagespresse. Du bist nämlich genau die Story, auf die sie warten. Deshalb:
Schreibe deine Lieblings-Gründermedien direkt an
Erzähle kurz, wer du bist und warum du dein Unternehmen auf die Beine gestellt hast
Erwähne auch gleich, welche wertvollen Erkenntnisse du aus der Gründung mitgenommen hast.
Beleuchte ganz klar, warum du dich freuen würdest, wenn über dich berichtet wird – also welchen Mehrwert du liefern könntest.
Du wirst sehen: viele Gründermedien freuen sich sehr, wenn du sie in deine PR-Strategie mit integrierst und empfangen deine Tipps und Erfahrungen mit offenen Armen.
Also: viel Glück beim Anschreiben, ich bin sicher, du kannst bald die ersten Erfolge verbuchen!
Andrea Alton – Deine PR kannst Du ganz einfach selber machen!
Ob Du nun als Selbstständige/r, Gründer/in oder Startup die Businessbühne betrittst – PR, sprich Pressearbeit ist das A und O, wenn es darum geht, mit Deiner Idee erfolgreich Deine zukünftigen Kunden und Fans zu erreichen. Das Beste daran: effektive PR-Arbeit kannst Du mithilfe meiner Tipps und Tricks ganz einfach selbst erledigen, ohne dafür die Brieftasche zu strapazieren.
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